Inula helenium

SUT/XV-3 -

Die Gruppe der Klistiermittel besteht aus Madana, Kutaja, Kuşthā,

Devadāli, Madhuka, Vacā, Dasamūla, Dāru, Rāsnā, Yava, Misi, Krtavedhanam, Kulatthā, Madhu, Lavana und Trivŗt.

  SAR: II-41

Pulver von Dīpyakā, Ativişā, Rāsnā, Hiñgu, Elā und Pañcacola mit Ghee lecke die Frau oder nehme eine entsprechende Abkochung ein. (zum Austreiben der Dośās und zum Lindern der Schmerzen)

 II-55

(…) Vŗkśādanī, Payasyā, Latā, Utpala und Sārivā,

Anañtā, Sārivā, Rāsnā, Padma und Madhuyaşţika (…)

(Droht bei einer Schwangerschaft der Abort, so verabreiche man während jedem der sieben Monate einen Absud der Mittel)

 VI-32

Die Verreibung von Puşkarāhvā, Śaţhī, Śuñţhī, Bījapūra- Wurzel und Abhayā mit Yavakşāra, Ghee, gesäuertem Reisschleim und Salz, heilt stechende Herzschmerzen.

 VI-46

Medizinisches Ghee mit Dekokte und Verreibungen von Śreyasī, Zucker, Trauben, Jīvaka, Ŗşabhaka, Utpala, Balā, Kharjūra, Kākolī und Medā dvaya mit Milch und Büffelmilch- Ghee heilt Herzleiden.

 KAL/IV-20

3) Ein Prasŗta Dekokt von Paţola, Nimba, Bhūtikā, Rāsnā und Saptacchada vermischt man mit einem Prasŗta Ghee und Sarşapa- Paste. Dieses Klistier heißt Pañcatikta Basti und heilt Bindehautentzündung, Wurmbefall, Lepra und Diabetes.

5) Je ein Praşrta Payasyā, Ikşu, Sthirā, Rāsnā, Vidārī, Honig und Ghee vermischt man mit verriebenem Kŗşnā um die Fruchtbarkeit zu steigern.

 UTT/II-52

Medizinisches Ghee, mit dem Dekokt aus einem Hasenkopf zubereitet, mit einer Verreibung von Śŗngi, Madhūlikā, Bhārngī, Pippalī, Devadāru, Aśvagañdhā, Kākolī dvaya, Rāsnā, Rşabhaka, Jīvaka, Śūrapaparņī und Vidañga, eignet sich am besten für den Aufbau abgemagerter Kinder.

 VI-39

Brāhmī, Aiñdrī, Vidañga, Vyoşa, Hiñgu, Jaţā, Murā, Rāsnā, Vişaghnā, Knoblauch, Viśalyā, Surasā, Vacā, Jyotişmatī, Nāgavinnā, Anañtā, Harītakī und Kāñkşī weicht man in Elefantenharn ein und trocknet die damit gedrehten Pillen im Schatten.

Als Augensalbe, Niesmittel, Salbe und Räuchermittel heilt es Wahnsinn.

 XXXIV-33

Rāsnā, Śvadamşţrā und Vŗşaka in Milch gekocht befreit von Schmerzen.

XXXV-59

Das Dekokt aus Taubenfleisch, Saţhī und Puşkarāhva wird kalt eingenommen

um künstliche Vergiftung, Durst, Schmerzen, Husten, Atemnot, Schluckauf und Fieber zu kurieren.

XXXIX-61

Oder das feine Pulver der Yamswurzel weicht man in ihren frischen Saft ein, gibt Ghee und Honig hinzu und leckt dieses, oder bereitet daraus ein medizinisches Ghee zu, das man leckt.

Auf die selbe Weise kann man Vidārī, Atibalā, Malve, Madhuka, Vāyasī, Rāsnā, Yuktā, Pathyā, Dhātri, Sthirā, Amŗtā, Maņdūkī, Śañkakusama, Vājigañdhā und Śatāvarī einzeln verwenden, um Klugheit, Lebensmut, Beharrlichkeit und Kraft ein langes Leben lang zu erhalten.

XXXX-54

Puşkarajaţā hilft am besten bei Seitenstechen.

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