Aquilaria agallocha

SUT/III-11 bis 13

Der Kopf wird (im Winter) vermehrt mit Öl gebadet, danach soll man mit halber Kraft den Kampf mit bloßen Händen trainieren um sich dann einer Fußmassage zu unterziehen. Danach soll das Öl durch Waschung mit zusammenziehenden Kräuterauszügen oder Pulvern und Baden entfernt werden. Danach soll man sich mit Gelbwurzel und Moschus einreiben und den Körper mit Aguru räuchern.

18 bis 21

Kapha, das sich im Vorfrühling angesammelt hat, verflüssigt sich durch die Hitze der Frühlingssonne, reduziert das agni im Verdauungstrakt und ist Ursache für viele Krankheiten. Deshalb sollte man es schnell mit starken Niesmitteln, und anderen Therapien kontrollieren, aber auch durch leichtverdauliche, trockene Speisen, Körperübungen, trockene Massage und leichtes Klopfen. Hat man so Kapha harmonisiert, sollte man baden, den Körper mit Zimt, Weißem Sandelholz, Aguru und Gelbwurzel Pulver einreiben, bei den Speisen Gerste, Weizen, Honig, Fleisch von Wüstentieren und geröstetes Fleisch verwenden.

XV-43 bis 44

Die beiden Elā, Turuşka, Kuştha, Phalini, Māmsi, Jala, Dhyāmaka, Sphrkkā, Coraka, Coca, Patra, Tagara, Sthauneya, Jātirasā, Sukti, Vyāghranakhā, Amarāhva, Aguru, Srivāsaka, Kumkuma, Canda, Guggulu, Devadhupa, Khapurā, Punnāga, und Nāgahvayā bilden die elā- Gruppe und heilen Erkrankungen, die auf Vāta, Kapha und Gift beruhen, verbessern den Teint, lindern Juckreiz, und reinigen die Haut.

XXIX-27

Die Wunde wird abgedrückt, mit Abkochungen gereinigt und mit Baumwolltüchern trockengetupft. Dann wird die Wunde mit Rauch von Guggulu, Aguru, Siddhārtha, Hiñgu, Sarjarasa,Patu, Sadgrañthā oder in Ghee eingelegten nimba Blättern ausgeräuchert.

CIK/I-137

Folgende Mittel, die erwärmend in ihrer Eigenschaft und heiß bei Berührung sind, verwende man bei kaltem Fieber als Dekokte, Frischpflanzen- Verreibungen oder in medizinischen Ölen, vermengt mit Surā, Souviŗaka u.ä. um sie dem Patienten lauwarm als Salbe auf den Körper aufzutragen, sie zu einem warmen Bad zu gießen, oder als Ölguss zu verabreichen: Tagara, Aguru, Kunkuma, Kuşţha, Sthauņeya, Śaileya, Sarala, Amaradāru, Nakha, Rāsnā, Pura, Vacā, Canda, Elā dvaya, Coraka, Pŗthvīkā, Śigru, Surasā, Himsrā, Dhyāmaka, Sarşapa, Daśamula, Amŗta, Eranda dvaya, Dipyaka, Mişi, Māşa, Kulattha, Agni, Prakīryā, Nākulī dvaya und Ähnliches.

140

Räuchermittel wie Aguru und andere werden bei Wechselfieber angewendet (…)

164

Oder Katzenkot mit Purvā, Dhyāma, Vacā, Sarja, Nimba, Arka, Aguru und Dāru räuchere man bei allen Arten von Fieber, denn es ist als Aparājita bekannt.

IV-44

Jīvañtī, Mustā, Surasā, Tvak, Elā dvaya, Pauşkara, Caņda, Tāmalakī, Aguru, Bhārñgī, Nāgara, Vālaka, Karkaţa, Saţhī, Kŗşņā, Nāgakesara und Coraka werden zu feinem Pulver zerrieben und mit der doppelten Menge Zucker vermengt heißt Jīvañtī Cūrņa und heilt, nach Belieben angewandt, Schmerzen in den Seiten, Fieber und Husten und ist ideal zur Befreiung von Schluckauf und Atembeschwerden.

VIII-11

Bei Schmerzen in der Blasengegend trage man unterhalb des Nabels eine dünne Salbe aus Varşābhū, Kuşţha, Surabhī, Miśī, Loha und Amarāhva auf.

X-47

Ein Droņa Madhūka Puşpa, ein halbes Vidañga, ein Viertel Citraka, ein Ādhaka Bhallātaka und acht Pala Mañjişţhā verkoche man in drei Droņa Wasser auf ein Drittel. Nach dem Abkühlen gebe man ein halbes Ādhaka Honig hinzu, würze es mit Elā- Pulver, Mŗnāla, Aguru und Cañdana, gieße es in einen Topf und lasse es einen Monat lang ruhen. Das entstandene Āsava kann man nun trinken. Es stimuliert den Zwölffingerdarm, wirkt kräftigend, besiegt Blutgalle, heilt Schwindsucht, Lepra, Kilāsa und Diabetes.

XII-18

Ein medizinisches Öl aus Trikaņţaka, Niśā, Rodhra, Somavalka, Vacā, Arjuna, Padmaka, Aśmañtaka, Arişţa, Cañdana, Aguru, Dīpyaka, Paţola, Mustā, Mañjişţā, Mādrī und Bhallātaka bereite man bei Diabetes zu, die durch Windschleim entstanden ist.

XVII-23

Mit Dill, Kuşţha, Sthauņeya, Reņukā, Aguru und Padmaka, oder Śriveşţaka, Nakha, Sphirikka, Devadāru ind Priyañgu, oder Māmsī, Māgadhikā, Vanyā, Dhānyaka, Dhyānyaka und Vālaka, oder Caturjāta, Tālīsa, Mustā und Gañdhapalāśa, bereite man ein Öl für Abhyañga und Salbe zu oder ein Badewasser.

 36

Zur Einreibung (bei Ödemen) nehme man eine Paste aus Caņdā und Aguru.

XIX-88

Paste aus Vālaka, Kuşţha, Loha, Kesara, Patra, Plava, Cāñdana und Mŗņāla, jeweils um einen Teil der Reihe nach zunehmend, ist die beste Salbe bei Aussatz, der aus Galle und Schleim entsteht.


Besucherzähler