Angelica archangelica

SUT: XV/43,

Die beiden Elā, Turuşka, Kuştha, Phalini, Māmsi, Jala, Dhyāmaka, Sphrkkā, Coraka, Coca, Patra, Tagara, Sthauneya, Jātirasā, Sukti, Vyāghranakhā, Amarāhva, Aguru, Srivāsaka, Kumkuma, Canda, Guggulu, Devadhupa, Khapurā, Punnāga, und Nāgahvayā bilden die Elā- Gruppe und heilen Erkrankungen, die auf Vāta, Kapha und Gift beruhen, verbessern den Teint, lindern Juckreiz, und reinigen die Haut.

CIT: I/30,

Kann einer nicht schwitzen, schlafen oder leidet unter Durst, so nehme er Gerstenschleim mit Zucker, Āmalaka und Nāgara oder mit Zucker, Badara, Mŗdvīkā, Sārivā, Mustā und Cañdana und gebe Honig dazu.

Das hilft gegen Durst, Erbrechen, Brand und Fieber.

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Folgende Mittel, die erwärmend in ihrer Eigenschaft und heiß bei Berührung sind, verwende man bei kaltem Fieber als Dekokte, Frischpflanzen- Verreibungen oder in medizinischen Ölen, vermengt mit Surā, Souviŗaka u.ä. um sie dem Patienten lauwarm als Salbe auf den Körper aufzutragen, sie zu einem warmen Bad zu gießen, oder als Ölguss zu verabreichen: Tagara, Aguru, Kunkuma, Kuşţha, Sthauņeya, Śaileya, Sarala, Amaradāru, Nakha, Rāsnā, Pura, Vacā, Canda, Elā dvaya, Coraka, Pŗthvīkā, Śigru, Surasā, Himsrā, Dhyāmaka, Sarşapa, Daśamula, Amŗta, Eranda dvaya, Dipyaka, Mişi, Māşa, Kulattha, Agni, Prakīryā, Nākulī dvaya und Ähnliches.

IV/44

Jīvañtī, Mustā, Surasā, Tvak, Elā dvaya, Pauşkara, Caņda, Tāmalakī, Aguru, Bhārñgī, Nāgara, Vālaka, Karkaţa, Saţhī, Kŗşņā, Nāgakesara und Coraka werden zu feinem Pulver zerrieben und mit der doppelten Menge Zucker vermengt heißt Jīvañtī Cūrņa und heilt, nach Belieben angewandt, Schmerzen in den Seiten, Fieber und Husten und ist ideal zur Befreiung von Schluckauf und Atembeschwerden.

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Pulver von Śaţhī, Tāmalakī, Bhārñgī, Caņdā, Vālaka und Pauşkara mit acht Teilen Zucker, ist ideal bei Schluckauf und Atembeschwerden.

XVII-36

Zur Einreibung nehme man (bei einem Ödem) eine Paste aus Caņdā und Aguru.

XVIII-65

Die jeweils gleiche Menge Nimba, beider Haridrā, Sirīsā, Paţola, Kuşţhā, Aśvagañdhā, Suradāru, Śigru, Sarşapa, Tumburu, Dhānya, Vanyā und Caņdā verreibt man zu Pulver, weicht es in Buttermilch ein und hält es bereit. Dann befeuchte man den Körper des Patienten mit Öl und massiere ihn danach mit dieser Paste. So heilt man juckende Ekzeme, Schuppenflechte, Nesselsucht und die verschiedenen Arten von Aussatz.

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