Musa paradisica

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SUT/VI-119 bis 121

Moca, Kharjūra, Panasa, Nālikera, Parūsaka,  Āmrā,  Tala, Kāsimari, Rajādana, Madhūka, Badara, Añkola, Phalgu, Sleşmātaka, Vātāma, Abhişuka, Ākşoda, Mukūlaka, Nikocaka, Urūmānam und Priyāla stärken den Körper, sind nicht leicht verdaulich, kalt in ihren Eigenschaften, lindern brennende Schmerzen, lindern Lungenkrankheiten, Abmagerung, Blutungen, sind süß im Geschmack und am Ende der Verdauung, ölig, verweilen lange unverdaut im Magen und steigern Kapha und die Samenproduktion.

VII-34

Pudding, Milch, Yoghurt, Quark und Ghee passen nicht zu Bananen.

VIII-45

Speisen, die nicht leicht verdaulich sind, die fettig, süß, langsam und hart sind, wie Lotuswurzel, Zuckerrohr, Banane, Zimt, Mango, Maispudding, Weizenmehlfladen u.a., sollten zu Beginn der Mahlzeit gegessen werden. Speisen mit gegensätzlichen Eigenschaften am Ende der Mahlzeit und überwiegend saure und salzige Speisen in der Mitte der Mahlzeit.

X-22

Die Gruppe der süßen Substanzen setzt sich zusammen aus: Ghee, Gold, Melasse, Walnüsse, Bananen, Kokosnüsse, süße Datteln, Falsa, Spargel, Brotfrüchte, Honig, Jackfrüchte, Milch, Zuckerrohr, Burzeldorn, Trauben, Prunkwinde, Süßholz u.a.

XV-26

Rodhra, Sābarakarodhra, Palāsā, Jiñgini, Sarala, Katphala, Yuktā, Kutsitāmba, Kadali, Gatsokā, Elāvalu, Paripelava und Mocā bilden die Rodhrādika- Gruppe. Sie heilt Krankheiten, deren Ursachen Kapha und Fett sind, Vaginalerkrankungen, hemmt das Ansteigen der Doşās und Malās, schenkt frischen Teint und zerstört Gifte.

CIK/XI-31

Ein Dekokt aus Śigru-Wurzeln, warm getrunken, entfernt den Blasenstein.

Asche von Sesam, Apāmarga, Banane, Palāśa und Gerste, mit Schafsurin eingenommen befreit von Gries und Stein.

XV-95

Medizinisches Öl mit der Asche von Banane, Sesamstängeln und Kşuraka heilt, bei täglicher Einnahme Milzvergrößerung, die durch vermehrten Wind und Schleim entstanden ist.

UTT/XVIII-12

Als Ohrträufelung eignet sich bestens lauwarmer Saft von Knoblauch, Ārdraka, Śigru, Muruñgī, Mūlaka oder Banane, jeweils einzeln oder zusammen.

27 bis 30

Aus der Asche von getrockneten Rettichstücken, Hiñgu, Ingwer, Dill, Vāca, Kuşţha, Dāru, Śigru, Rasāñjana, Sauvarcala, Yavakşāra, Svarjika, Audbidha, Steinsalz, Bhūrjagrañthi, Bida und Mustā bereitet man ein Dekokt zu. Dazu gibt man einen Teil Öl, vier Teile sauren Reisschleim, Mātuluñga- und Bananen-Saft. Gießt man dieses medizinische Öl in das Ohr, heilt man schnell Jucken, Ausfluss, Taubheit, fauligen Geruch, Schmerzen und Bakterienbefall.

XXXIV-56

Ein zusammenziehendes Pulver gegen eine schlecht riechende, schleimige und nässende Vagina bereitet man aus Palāśa, Dhātakī, Mangokern, Samañgā, Moca und Sarja zu. Dekokte der Mittel der Āragvadhādi Gruppe eignen sich gut für ein Sitzbad.

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