Tragia involucrata

SUT/XV- 6

Durvā, Anañtā, Nimba, Vāsā, Atmaguptā, Guñdrā, Abhiru, Sitapāki, Priyañgu, der Wirkstoff von Nyagrodhādi und Padmakādi Gana, die beiden Sthirā, Padmaka, Vanyam und der Wirkstoff von Sārivādi Gana lindern Pitta.

 37

Priyañgu Puspa, die beiden Añjana, Padma, Padmaraja, Yojanavalli, Anañtā, Māhadruma, Mocarasā, Samañgā, Punnāga, Sita und Madaniya Hetu, Ambasthā, Madhūka, Namaskari, Palāsā, Kacchurā, Rodhra, Dhātaki, Bilvapesikā, Katvañga und Kamalaraja stellen die Priyañgu- und die Ambasthādi-Gruppe dar. Sie heilen chronischen Durchfall und Knochenbrüche, sind gut für Pitta und heilen sogar Geschwüre.

SAR/II-7 und 8

Bei Frauen, die noch nicht drei Monate schwanger sind und solche, die vor der Geburt menstruieren, soll vor der Behandlung Hoffnung auf Erfolg gezeigt werden.

Die Behandlungen sind Kühlen, Trocknen und Fasten. Getrunken werden soll Wasser mit Uśīra, Gudūcī, Aralu, Dhanyaka, Duralabhā, Parpata, Cañdana, Ativişā und Balā.

KAL/II-25

Trivŗt, Durālabhā, Mustā, Zucker, Udīcya, Cañdana, Yaşţyāhvā und Sātalā, nimmt man (als mildes Purgiermittel) im Herbst mit Traubensaft ein.

 29 und 30½ -

Trivŗt, Durālambhā, Hastipippalī, Vatsaka, Nīlinī, Kaţukā, Mustā und Śreşţhā verreibe man zu feinem Pulver und verabreiche es mit Fleischbrühe, Ghee und warmem Wasser selbst ohne Öltherapie und zu jeder Jahreszeit.

 CIK/I-54-55

Ist Schleim die Ursache des Fiebers, verabreiche man am besten entweder ein Dekokt von Vatsakāndi Gaņa, oder von Vŗsa, Gāñgeyī, Śŗñgavera und Durālabhā.

Ist Galle die Ursache des Fiebers, verabreiche man am besten entweder ein Dekokt von Śakrayava, Ghana und Kaţuka mit Honig, oder von Mustā und Parpaţaka, oder von Dhanvayāsa und Bhūnimba Ist Schleim die Ursache des Fiebers, verabreiche man am besten entweder ein Dekokt von Vatsakāndi Gaņa, oder von Vŗsa, Gāñgeyī, Śŗñgavera und Durālabhā.

 67

Den kalten Abguss von Madhūkapuşpa, Mŗdvīkā, Trāyamāņa, Paruşaka, Uşīra, Tiktā, Triphalā und Kāśmarya zur rechten Zeit getrunken kuriert alle Arten des Fiebers. Ebenso ein Abguss von Mālati, Āmalaka, Mustā und Dhañvayavāsaka.

 II-16

Bei abwärts austretender Blutgalle verabreiche man Schleim mit den folgenden drei oder vier Rezepturen:

1 von 3: Kamala, Utpala, Kiņjalka, Pŗśniparnī und Priyañgū.

2 von 3:  Uśīra, Śābararodhra, Ingwer und Kucaņdana.

3 von 3: Hreebera, Dhātakīpuşpa, Bilvamajjā und Durālabhā.

 III-14

Entsteht Husten aus Wind, verabreiche man Pulver aus Durālabhā, Śŗñgavera, Śaţhī, Drākşā, Sitopalā und Karkaţastiñgī, das man mit Sesamöl vermengt lecken lasse.

Ein Konfekt aus Verknetung mit Sesamöl von Dusparśa, Pippalī, Mustā, Bhārñgī, Śaţhī und alter Guda wirkt ebenso. Ebenso wirkt ein Leckmittel aus Kŗşna, Śunţhā und Bhārñgī.

 49½ bis 51½ -

Folgende drei Leckmittel, vermengt mit Honig und Sesamöl, heilen Husten, der aus Schleim entstanden und von Wind begleitet ist: Devadāru, Śaţhī, Rāsnā, Karkaţākhyā und Durālabhā. Pippalī, Nāgara, Mustadi, Pathyā, Dhātrī Phala und Sitā. Lajā, gezuckertes Ghee, Śŗñgī Phala und Dhātrī Phala.

 VIII-104

Bei übermäßigem Erbrechen hilft ein Zuhalten von Nase und Mund, Trinken und in die Nase Träufeln von Brustmilch, Lecken von verriebener Lotuswurzel, Mŗņāla oder Kŗşņā mit Honig, oder von Abhayā oder Durālabhā, oder Mustā mit Honig.

102

Pāţhā isst man mit Dusāparşā, Bilvā, Yavānī oder Nāgara einzeln oder zusammen um Schmerzen der Hämorrhoiden zu lindern.

IX-62

Pāţhā isst man mit Dusāparşā, Bilvā, Yavānī oder Nāgara einzeln oder zusammen um Schmerzen der Hämorrhoiden zu lindern.

 XI-37

Dhanvayāsa-Saft oder Kakubha- Dekokt, oder Triphalā- und Saiñdhava- Paste nehme man mit warmem Wasser ein.

 XIV-49

Ein Dekokt von Puśkara- und Eraņda- Wurzeln, Gerste und Dhanvayavāsaka hilft gegen das Brennen und die Schmerzen im Verdauungstrakt.

 XVIII-6

Bei Durst trinke ein Herpes- Patient Dekokt oder kalten Auszug von Durālabhā, Parpaţaka, Gudūcī und Ingwer.

 14

Herpes, der aus Schleim entstanden ist, heilt man mit einer Paste aus Triphalā, Padmaka, Iśīra, Samañgā, Karavīraka, Nalamūla und Anantā.


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